Geräuschdämmung

Wenn sich ein Fahrzeug in Bewegung setzt, dann zieht dies Geräusche nach sich. Diese Geräusche können aus verschiedenen Gründen entstehen. Ziel der Hersteller ist es, die Geräuschdämmung nach vorne zu treiben. So wird durch den Luftwiderstand und den Wind beispielweise teilweise eine laute Geräuschkulisse erschaffen. Wenn das Fahrzeug relativ große Fugen oder Spaltverarbeitungen aufweist, nehmen die Geräusche zu. Daher werden die Fahrzeuge heute so konzipiert, dass sie möglichst sehr geringe Fugen und Spaltentwicklungen haben. Auch die Aerodynamik kann hier eine wichtige Rolle spielen. Bereits kleine Veränderungen an Fahrzeug können für eine starke Geräuschdämmung sorgen. Dann gibt es noch die Geräusche, die durch den Motor oder auch durch das Abrollen der Reifen entstehen. Inzwischen gibt es spezielle Reifen, die besonders geräuscharm sind. Auch an dieser Stelle können die Hersteller also einen Einfluss auf die Geräuschdämmung nehmen.

Motorgeräusche sind dagegen ein anderer Faktor. Durch die Verarbeitung hochwertiger Einzelteile sowie die stetige Anpassung der Motoren kann es durchaus zu einer Geräuschdämmung kommen. Diese hat allerdings ihre Grenzen. Aber auch unabhängig vom Fahrzeug entstehen Geräusche, beispielsweise durch den Verkehrslärm. Für diese Faktoren werden im Rahmen der Geräuschdämmung kleine Tricks verwendet. Der Einsatz von Hohlraumschäumungen ist da nur eine der Möglichkeiten, die den Herstellern zur Verfügung steht. Auch Bleche, die Vibrationen dämpfen können, sind heute im Einsatz.