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Radsensoren

Die Radsensoren erfassen Informationen, die für einen reibungslosen Ablauf während der Fahrt relevant sind. Dazu gehören die Umdrehungen der Räder, die auf die Räder einwirkenden Kräfte sowie der allgemeine Bewegungsablauf des Fahrzeugs.

Die Radsensoren sind mit einem Sicherheitsprogramm verbunden, das die Daten empfängt und je nach Situation die Abläufe optimiert oder eine Warnung aussendet. Allgemein unterscheidet man zwischen dem ABS (Antiblockiersystem) und dem EPS (Fahrassistenzprogramm). Das ABS ist verbreiteter, das EPS hingegen ist ein aufsteigendes Sicherheitssystem.

Am Anfang der ABS-Systeme wurde sogenannte passive Radsensoren verwendet, die durch die Reibung eine Wechselspannung empfangen und an das Steuergerät weitergeben. Sie liefern ab 7 km/h Ergebnisse, die vom Steuergerät erkannt werden können.

Aktive Radsensoren werden durch magnetische Impulse angeregt und können daher bei sehr geringen Geschwindigkeiten Ergebnisse liefern, bis hin zum Stillstand. Aktive Radsensoren haben nicht nur eine höhere Genauigkeit, sondern auch mehr Funktionen, die bei der Datenerfassung wichtig sind. So müssen die Signale beispielsweise nicht zusätzlich dekodiert werden, was eine genauere Übertragung ermöglicht und werden nicht von Temperaturschwankungen beeinflusst.

Ein gutes und zuverlässiges Sicherheitssystem ist wichtig, da es nicht nur für mehr Sicherheit sorgt, sondern auch andere Faktoren wie zum Beispiel den CO2 Ausstoß reguliert und vermindert.

Darüber hinaus können Daten, die von Radsensoren erfasst werden, Auskunft über die korrekte Funktionsweise des Fahrzeugs geben, wodurch sie zu den mitunter relevantesten Sicherheitsvorkehrungen im Verkehr gehören.

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