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Verschleißanzeiger

Die Abnutzung der Reifen ist ein Faktor, der die Sicherheit deutlich beeinflussen kann. Umso wichtiger ist es, dass diese durch den Fahrzeugführer rechtzeitig erkannt wird. Dies soll durch die Verschleißanzeiger gewährleistet werden. Hiermit sind optische Markierungen gemeint, die deutlich machen, wann ein Reifen auszutauschen ist. So gibt es beispielsweise Gummistege, die innerhalb der Profilrillen verarbeitet werden. Auch die Arbeit mit Farbstreifen, Symbolen oder Zahlen ist, abhängig vom Hersteller, möglich. Hier kann erkannt werden, welchen Grad der Abrieb beim Reifen bereits erreicht hat. Die Markierungen werden entweder bei einem bestimmten Grad sichtbar, oder sie verschwinden. Nachzulesen ist die richtige Nutzung der Verschleißanzeiger beim Reifenhersteller. Der Vorteil der Verschleißanzeiger ist, dass es hier nicht nur Informationen zur Profiltiefe gibt. Sie geben auch Aufschluss darüber, wie hoch die Leistungsfähigkeit der Reifen noch ist. Wenn ein Sommerreifen beispielsweise mit einem Wassertropfen versehen ist und dieser nicht mehr sichtbar ist, weist dies darauf hin, dass eine erhöhte Gefahr für die Entstehung von Aquaplaning besteht. Ein Pendant dazu ist beim Winterreifen die Schneeflocke. Ist diese nicht mehr sichtbar, sollte der Reifen ausgetauscht werden. Für die Abnutzungsindikatoren werden von den einzelnen Herstellern unterschiedliche Bezeichnungen verwendet. Unter anderem kommen die Abkürzungen TWI, WSI, VAI und DSI zum Einsatz. Bei TWI handelt es sich um die bekannteste Abkürzung. Diese steht für „Tread Wear Indicator“ und ist bei vielen Herstellern zu finden.

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