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Continental-Reifen in Erstausrüstung sehr erfolgreich

04.07.2019

Reifenhersteller aus Hannover stattet jeden dritten Neuwagen in Europa ab Werk aus


9 von 10 der meistverkauften europäischen Pkw sind für Continental-Reifen freigegeben


Auch Sportwagen, Luxuskarossen und E-Autos werden von Continental bereift


Continental ist einer der größten Lieferanten für Reifen an die Fahrzeughersteller. Rund ein Drittel der Neuwagen in Europa werden von den Hannoveranern bereift. Mehr noch: Von den meistverkauften europäischen Pkw wie beispielsweise VW Golf, Renault Clio oder Ford Fiesta haben die Hersteller neun von zehn Modelle für die Bereifung mit Continental-Pneus freigegeben. Auch bei den Produzenten von sportlichen Wagen und Supersportlern wie Porsche, Maserati oder AMG sind die Produkte der Niedersachsen beliebt. Rolls Royce und Maybach rollen auf Continental, auch Autobauer von Wagen mit Elektroantrieb von Audi, Tesla und Renault setzen bei der Kontaktfläche zwischen Auto und Asphalt auf Produkte aus Niedersachsen. Dabei sind nicht nur die europäischen Hersteller auf der Kundenliste von Continental: Auch asiatische Hersteller wie beispielsweise Hyundai freuen sich über die Entwicklungskompetenz aus Hannover-Stöcken.






Continental hat gerade weitere Freigaben für die Reifenerstausrüstung von führenden europäischen Fahrzeugherstellern erhalten. So stellt Audi den e-tron und den Q8 / SQ8 auf Sommer- und Winterreifen der Hannoveraner, BMW bereift seine X7, X3M, X3 und Z4 ebenfalls mit Reifen von Continental. Außerdem rollt der Cullinan von Rolls Royce auf den Pneus aus der Entwicklungsabteilung in Hannover-Stöcken aus den Werkshallen, auch Porsche setzt nun bei Winterreifen auf die Kompetenz der niedersächsischen Ingenieure.


Der Grund für die Fülle der Freigaben von Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen ist die hohe Kompetenz und Erfahrung, die die Continental-Ingenieure bei der Entwicklung der Erstausrüstungsreifen haben. So werden die Produkte auf die Anforderungen der Fahrzeughersteller hin gesondert angepasst, um die gewünschten zusätzlichen Eigenschaften – beispielswese perfektes Handling bei Porsche oder M-BMW, maximalen Komfort auch bei hoher Geschwindigkeit bei Rolls Royce, sehr niedriger Rollwiderstand bei E-Autos – genau zu treffen. Oft genügt nicht eine einzelne Entwicklungsrunde. In Abstimmung mit den Autobauern werden Prototypen entwickelt und getestet, bis dass der maßgeschneiderte Reifen perfekt passt. Damit solche Reifen auch am richtigen Wagen montiert werden, tragen sie besondere Kennungen. Das Kürzel „MO“ steht beispielsweise für Mercedes-Reifen, Produkte für BMW werden mit einem Stern (*) versehen. 


Der Grund für das sehr erfolgreiche Geschäft mit den Fahrzeugherstellern ist neben der langjährigen Erfahrung der Continental-Ingenieure auch die Abstimmung mit den Kollegen aus den anderen Divisionen im Konzern. Gerade die Zusammenarbeit mit den Brems- und Fahrwerkspezialisten aus der Division Chassis und Safety sorgt für Synergien, die kein anderer Reifenhersteller bieten kann. Gleichzeitig hilft die Entwicklung von Erstausrüstungsprodukten den Ingenieuren, neue Trends in der Industrie vorab zu erkennen und sich darauf einzustellen. Damit ist die Entwicklung eine klassische Win-Win-Situation, die auch dem Reifenhandel zufriedene Kunden beschert: Erfahrungsgemäß kaufen Autobesitzer bei der Bestellung von Ersatzreifen dasselbe Modell, mit dem ihr Wagen ausgeliefert wurde.


(Quelle: Continental)


























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